Martin Schlotz und Le Corbusier

 

21. September 2012 bis zum 20. Oktober 2012

 

Die Keramikgefässe von Martin Schlotz zeichnen sich aus durch kompositorische Klarheit und kräftige Materialität. Sie sind an der Achse ausgerichtete Variationen der stereometrischen Körper Zylinder und Konus, die weiter durch Auflagen von farbigen Porzellanen oder Glasuren gegliedert werden. Sie sind in ihrer konsequenten Umsetzung beeindruckend.

 

Die Ausstellung wird mit einer sehr erlesenen Auswahl grafischer Arbeiten von Le Corbusier und einer exklusiven Auswahl an seltenen Möbeln und Leuchten ergänzt. Darunter ein Einzelstück eines Esstisches von Alvar Aalto, und einer Leuchte vom Japaner George Nakashima.

 

 

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